Ökologie
Heizwerte
Maßeinheiten
Messmethode
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Oft wird von Brennholzhändlern trockenes Brennholz angeboten, dass
anschließend leider nicht trocken ist und mehr schlecht als recht brennt.
Doch wie kann man als Brennholzkäufer die Restfeuchtigkeit
überprüfen?
In der Regel gilt, je geringer das Gewicht des Holzes, desto niedriger
ist die Restfeuchtigkeit. Eine relativ einfache Möglichkeit ist die
Widerstandsmessung des Holzes. Allerdings, gibt es hier noch keine
einheitliche Richtlinie, wie diese durchgeführt wird. Unseriös ist auf jeden
Fall die Messung außen am Holz, da diese wenig aussagekräftig für die
Feuchtigkeit im Kern ist. Wir verwenden zur Überprüfung der
Restfeuchtigkeit des Holzes die Methode nach Heise/Krämer.
Danach wird ein mittelgroßer Holzscheit aufgespalten und an 3 Messstellen
mit einem Widerstandsprüfgerät vermessen. Die Summe der Messwerte wird
dann wieder durch 3 geteilt, was dann die tatsächliche Restfeuchtigkeit
des Holzes ergibt. Diese Messung sollte an beiden Seiten des aufgespaltenen
Holzes durchgeführt werden. Sprechen Sie uns bei Lieferung darauf an,
wir zeigen Ihnen gerne wie.
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