In Zeiten des Klimawandels ist der CO²-Austoß einer Energiequelle von immer größerer Bedeutung. Hier liegt Scheitholz ganz vorne, da bei der Verbrennung nur soviel CO² freigesetzt wird, wie während des Wachstums gebunden wird.

Das bedeutet, natürlich nicht, dass Brennholz komplett CO²-neutral ist, allerdings muss zur Brennholzaufbereitung mit Trocknung lediglich 1,6 bis 2,5% der im Holz gespeicherten Energie aufgewandt werden.

Deswegen weist Brennholz bei ortsnaher Produktion eine hohe Energiebilanz auf. Verglichen mit dem Energieaufwand und dem CO²-Ausstoß bei Förderung und Transport von fossilen Energieträgern wie Öl, Gas und Kohle ist Brennholz hier klar im Vorteil.